Regierungssprecher Braune bestreitet Einflussnahme auf RBB

Bericht: Ronald Lässig Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune hat eine politische Einflussnahme auf die Berichterstattung des Rundfunks Berlin Brandenburg (RBB) bestritten. Er reagierte damit auf Kritik der Landespressekonferenz. Braune hatte sich vor einem Jahr bei RBB-Chefredakteur Christoph Singelnstein über einen Fernsehfilm beschwert, in dem Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) gereizt auf die Frage eines RBB-Reporters geantwortet hatte.