Carl-Wolfgang-Holzapfel-Verein 17.Juni im Zwielicht

Berlin – Der Verein 17.Juni 53 gilt bei vielen in der SED-Opferszene als isoliert. Grund sind neue Falschmeldungen, verbreitet auf der Homepage der Organisation. Sie richten sich diesmal gegen Alexander Latotzky, der Ende Mai zum neuen Chef des Bautzen-Komitees gewählt wurde. Anstatt im 60. Jahr des DDR-Volksaufstandes integrativ in der Opferszene zu wirken, setzt der

Carl-Wolfgang Holzapfel (Verein 17.Juni) unter Druck

Berlin – Carl-Wolfgang Holzapfel, bereits wegen Falschmeldung verurteilt zur Unterlassung, ist wieder unter Druck. Der frühere Nazi-Unterstützer hat Rundfunk-Mitarbeiter verunglimpft. Einer von ihnen: Der Journalist Torsten Fuchs. Tatort ist die Homepage des Vereins 17.Juni 1953, der vielen als rechts gilt. Dort behaupten Holzapfel und seine Gefährtin Tatjana Sterneberg: Fuchs sei “einstiger Student an der Stasi-kontrollierten

Sterneberg (Verein 17.Juni 53) unter Druck

BERLIN – Tatjana Sterneberg, früher im Stasi-kontrollierten Interhotel “Stadt Berlin” tätig, ist wegen übler Nachrede unter Druck. Im Internet schwätzt die Vorstandsfrau des Vereins 17. Juni 53 im Video. Darin behauptet Sterneberg, auf Veranlassung des Journalisten Ronald Lässig seien DDR-Opfer von einer SPD-Veranstaltung gegen Rechts entfernt worden. Dabei ist Sternebergs Lebensgefährte Carl-Wolfgang Holzapfel wegen exakt